Freiwillige Feuerwehr Dorste

Ortsfeuerwehr der Stadt Osterode am Harz

Küchenbrand im Dorster Kindergarten

Im Dorster Kindergarten wurde durch einen Defekt an einer Kaffeemaschine​ ein Feuer mit erheblicher Rauchentwicklung ausgelöst. Dichter Rauch zog über den Flur. Die Kinder der “Löwenzahn”- und “Pusteblume”-Gruppe wurden durch ihre Erzieher*innen in Sicherheit gebracht. Mehrere Kinder mussten von der Feuerwehr gesucht und gerettet werden.

Neben der Menschenrettung konzentrierte sich die Besatzung vom MTW auf das Verlegen der 300m langen B-Leitung die Meierbreite hoch. Mit mehreren C-Rohren im Außenbereich und einem Trupp im Gebäude wurde die dargestellte Übung, anlässlich zum Gründungstag der Feuerwehr Dorste, abgearbeitet.

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Fotos: Sindram, Murken, Bordtfeld

Die Kinder des Kindergarten Dorste besuchten die Freiwillige Feuerwehr

Am Freitag, den 26.04.2013 besuchten uns die Kinder des Kindergarten Dorste in unserem Gerätehaus. Aufgeteilt in 2 Gruppen (2 – 4 J. und 4 – 6 J.) erfuhren sie Wissenswertes über die Aufgaben der Feuerwehr, Richtiges Verhalten im Falle eines Brandes, außerdem wurde die Einsatzkleidung vorgestellt und natürlich ausprobiert. Das Highlight für die Kinder war aber sicherlich die Vorstellung unserer Fahrzeuge, die von den Kindern interessiert in Augenschein genommen wurden.

Zum Abschluss bedankten sich die Gäste bei uns mit einem einstudierten Gedicht bzw. Lied über die Feuerwehr.


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Brand im Kindergarten Förste

Nicht nur in Förste, sondern auch in Nienstedt, Marke und Dorste heulten die Sirenen auf, weil in der Einsatzleitstelle die Meldung eingegangen war, dass es im Kindergarten Förste brennen sollte. Als die 56 Kameradinnen und Kameraden sowie die DRK-Kreisbereitschaft mit dem RTW (Rettungstransportwagen) eintrafen, war auch schon Stadtbrandmeister Thomas Schulze zugegen.

Schließlich sollte das Zusammenspiel der vier Ortswehren des Sösetals getestet werden. Weil davon ausgegangen wurde, dass ein Küchenbrand einen großen Teil des Gebäudes verraucht hatte, brachten sich zwar 13 Mädchen und Jungen sowie vier Erzieherinnen durch die Terrassentüren in Sicherheit. Für elf andere Kinder und zwei weitere Erzieherinnen galt es, durch das Fenster geborgen zu werden, was auch reibungslos klappte. Nur ein kleiner Akteur durfte sich auf der Liege heraustragen lassen. Gleiches galt für einen der zwölf Atemschutzträger, denn er simulierte einen Zusammenbruch, um anzutesten, ob der „Totmelder“ funktioniert. Das tat er mit großem Geheul, wodurch der Erwachsene aus dem „Rauch“ geborgen werden konnte.

Alles in allem klappte die Zusammenarbeit aller vier Ortswehren sehr gut, was aber nicht heißen soll, dass sie nicht irgendwann wieder gemeinsam für eine Übung ausrücken werden.

Die Kinder fanden es toll, aus den „Flammen“ durchs Fenster gerettet zu werden.

Fotos: Bordfeld


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Im Kiga Dorste hieß es wieder Ich geh mit meiner Laterne

Auch wenn Petrus nicht so vollends auf ihrer Seite war, ließen sich die Mädchen und Jungen des Kindergartens Dorste nicht davon abhalten, sich mit den Eltern, Geschwistern und Großeltern zum traditionellen Laternenumzug zu treffen.

Wer am Kindergarten vorbei kam, dachte vermutlich für einen Moment, er sei in einen Zoo geraten. Denn die Kinder haben zusammen mit den Erziehrinnen Laternen gebastelt, die irgendwie Löwen, Einhörnern und Eisbären ähnelten. Hier und da waren aber auch „ungefährliche“ Laternen zu sehen. Wer übrigens auch nicht fehlte, war der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Dorste und einige Wehrkameraden.

Während die einen beim Umzug durchs Dorf für die musikalische Unterstützung sorgten, kümmerten sich die anderen um die Straßensicherheit. Der dritte im Bund war übrigens Bernd Kronjäger, der hatte nämlich- wie alle Jahre wieder – einen Raum im Dorfgemeinschaftshaus kostenfrei zur Verfügung gestellt. Und genau dort hatte der Vorstand des Fördervereins des Kindergartens schon Glühwein, Tee, Würstchen und belegte Brote für die Laternenumzügler hergerichtet.

Foto und Text: Bordfeld


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