Externes Einsatzmittel: OF Osterode
Waldbrand 10-12m Bäume fangen Feuer
Es handelte sich um einem Flächenbrand in einem ca. 15 – 20 Meter hohen Fichtenbestand mit teils abgestorbenen Bäumen am Ende der Alten Heerstrasse. Mit der Schnellangriffseinrichtung wurde ein Löschangriff vorgenommen und so ein weiteres Ausbreiten der Flammen verhindert. Nachdem der Wasservorrat der 1. Fahrzeuges dem Ende zuging speiste die Ortsfeuerwehr Förste mit ihrem TLF 16/24 das StLF 10/6 der Dorster Wehr, so dass mit nur 3400 Litern Wasser den gesamten Flächenbrand zum erstickt gebracht wurde. Auf Grund der rechtzeitigen Alarmierung konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Eingeklemmte Person, NAP im PKW
Ein Verkehrsunfall ereignete sich auf der K419 Richtung Schwiegershausen.
Ungefähr 200 Meter nach dem Ortsausgang Dorste, kam ein Auto aus noch unbekanntem Grund nach links von der Fahrbahn ab, schrammte einen Baum und landete beschädigt auf der angrenzenden Ackerfläche.
Der Fahrer war beim Eintreffen nicht eingeklemmt, saß aber benommen im Auto und wurde bis zum Eintreffen des RTW betreut.
Diverse Autoteile wurden von uns zusammen getragen und die Verkehrssicherung übernommen.
Sodann wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Fotos: F. Jäger
Scheunenbrand
Beim Abflammen des Unkrautes hat sich nach Entfernen des Eigentümers das abgebildete Szenario entwickelt. Verkleidung wurde abgenommen und mittels Tankinhalt StLF abgelöscht. Anschließend wurde bis zum Abrücken mit Wärmebildkamera kontrolliert. Die weiteren angerückten Wehren mussten nicht mehr eingreifen.
Gewerbebrand, Unklare Rauchentwicklung nach Verpuffung
Freiflächenbrand Richtung Wehr
Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: F. Jäger Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: K. Ernst Foto: D. Armbrecht Foto: D. Armbrecht Foto: D. Armbrecht Foto: D. Armbrecht Foto: D. Armbrecht Foto: D. Armbrecht
Nachforderung Schuppen brennt und Dachstuhlbrand
POL-GÖ: (348/2019) Wohnhaus brennt in Schwiegershausen – Niemand verletzt, Ursache unklar
Göttingen (ots)
Osterode, Ortsteil Schwiegershausen, Junkernstraße Donnerstag, 30. Mai 2019, gegen 16.30 Uhr
OSTERODE (jk) – Beim Brand eines Wohnhauses ist am Donnerstagnachmittag (30.05.19) gegen 16.30 Uhr im Osteroder Ortsteil Schwiegershausen (Landkreis Göttingen) ein Gesamtschaden in Höhe von vermutlich rund 100.000 Euro entstanden. Menschen wurden nicht verletzt. Das Haus ist zurzeit allerdings unbewohnbar.
Es wird angenommen, dass das Feuer aus bislang ungeklärter Ursache in dem integrierten Garagen-/Werkstattbereich ausbrach und sich von hier über eine Holzdecke in den darüber liegenden Dachstuhl des Wohnhauses ausbreitete, in dem u. a. Stroh und Heu gelagert wurde.
Als die alarmierten Ortswehren Osterode, Schwiegershausen, Ührde und Dorste am Brandort eintrafen, befand sich das Dach bereits in Vollbrand. Insgesamt 65 Feuerwehrkameraden waren zur Brandbekämpfung im Einsatz.
Die genaue Brandursache ist noch unklar. Ein technischer Defekt wird nach ersten Ermittlungen der Polizei nicht ausgeschlossen. Der Brandort wurde für weitere Untersuchungen beschlagnahmt.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Scheunenbrand
Wasserkraftwerk tritt Öl aus in die Söse
Brand in Getreidesilo
Bei einer gemeinsamen Übung haben die vier Sösetal-Wehren aus Dorste, Förste, Marke und Nienstedt den Ernstfall geprobt. Als Übungsobjekt wurde der Komplex der Raiffeisen-Warenhandel GmbH in Dorste angenommen. Ein Brand in der Getreidetrocknungsanlage drohte, sich auf die angrenzenden Gebäudeteile auszubreiten. Es folgte eine Aufteilung in mehrere Einsatzabschnitte. Während die Ortsfeuerwehr Marke die Wasserversorgung der langen Wegstrecke aus offenem Gewässer sicherstellte, entnahmen die Nienstedter aus dem nahegelegenen Hydranten und riegelten eine Gebäudefront ab. Die Ortsfeuerwehr Förste war in ihrem Abschnitt für Brandbekämpfung und Menschenrettung zuständig. Die übrigen Atemschutzgeräteträger unterstützten die Dorster Wehr in ihrem Teilbereich. Neben der Brandbekämpfung galt es insbesondere, die vermissten Personen zu retten. Ein besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, den Einsatz der zahlreichen Atemschutzgeräteträger zu koordinieren und zu überwachen.
Insgesamt 60 Kameradinnen und Kameraden und 9 Fahrzeuge waren an der Übung beteiligt; hierunter auch der Einsatzleitwagen der Osteroder Wehr.
Bei der Nachbesprechung hat man sich mit dem Ablauf der Übung grundsätzlich zufrieden gezeigt. Harsche Kritik gab es aber in Richtung zahlreicher uneinsichtiger Verkehrsteilnehmer.