(ms) Hatten wir beim traditionellen „Hecke holen“ am Karfreitag noch dem Regen getrotzt und am Samstag beim Aufbau von Stunde zu Stunde besseres Wetter und steigende Temperaturen mit Freude vernommen, setzten uns am Abend unerwartet die Windverhältnisse mächtig zu.
Bei stetigem Südwind standen unsere Versorgungsstände permanent in dichtem, beißendem Qualm, sodass das Atmen schwer fiel und die Augen tränten. Zahlreiche Eltern mit kleineren Kindern machten sich zügig wieder auf den Rückweg, da die Kids diese Situation nicht einschätzen konnten und auch teilweise panische Reaktionen zeigten. Selbst für eingefleischte Osterfeuer-Besucher waren diese Windverhältnisse ein Novum.
Große Anerkennung an die Kameradinnen und Kameraden, die aufgrund ihrer Versorgungstätigkeiten keinen Ortswechsel vornehmen konnten und dem Rauch stets ausgesetzt waren.
Den diesjährigen Osterfeuer-Abend werden wir in bleibender Erinnerung behalten – leider in negativer Hinsicht…
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